Story-Sammlung

Entdecken Sie Geschichten, Erlebnisse und Anektoden, welche die Menschen in Ihrer Region bewegen!

ENTDECKEN SIE, WAS DIE MENSCHEN BEWEGT

Entdecken Sie zahlreiche Stories und Erlebnisse, welche andere Menschen aus der Stadt erzählt haben. Welche Anekdoten fesseln Ihre Aufmerksamkeit? Welches jüngste Erlebnis rund um Ihre Gemeinde, Stadt oder Region kommt Ihnen spontan in den Sinn? Teilen Sie es! ontan Oder werfen Sie einen Blick auf die Visualisierungen der Resultate.

"Partizipation ist nicht nur Information"

Männlich, 45-54 Jahre

 

Die Stadt plant und baut in der Regel, ohne ein Quartier bei der Planung zu fragen, was ihr wichtig ist oder was es nicht mehr möchte. Dabei hat auch der Quartierentwickler einen kleinen Einfluss.Es ist mir bewusst, dass die Stadt oder der Kanton als Bauherr nicht alle fragen können, denn sonst wird er nie bauen können.Der Stadtrat hat aber entschieden, dass Quartiervereine Ansprechpartner im Quartier sind.In diesem Zusammenhang dürfte einem Vorstand des QV die Möglichkeit gegeben werden während oder vor der Projektierung (z.B. Strasse oder Schulhaus) eine Stimme zu geben.

"Buntes St. Gallen"

Weiblich, 35-44 Jahre

 

Die Stadt St.Gallen ist vielfältig, genauso sind es ihre Einwohnerinnen und Einwohner.

"Tor zur Welt"

Männlich, 35-44 Jahre

 

St. Gallen ist vernetzt mit der ganzen Welt - das ist die Geschichte der Stadt. Das war das Resultat der Stickereiindustrie. Heute engt aber leider vieles ein. Es wäre schön, wenn wir wieder eine Stadt werden, die offen ist - Durchzug bietet für Kulturen. In Kontakt steht mit der weiten Welt.

"Gemeinsam statt einsam"

Männlich, 55-64 Jahre

 

Die Welt besteht aus Menschen, die sie gestalten. Die Interaktion zwischen Menschen ist Kern meiner Tätigkeit

"St. Gallens Zukunft"

Männlich, 18-24 Jahre

 

Nur durch konsequente Umweltschutzpolitik und Lenkungsabgaben kann St Gallen weiterhin so schön bleiben und wir alle so gesunde Luft Atmen. Dafür braucht es mehr Grünflächen, weniger Autos, mehr ÖV und Kostenwahrheit beim CO2 Ausstoss.Zusätzlich braucht es Toleranz und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.

"Schönheiten und Schattenseiten einer Stadt"

Männlich, 65-74 Jahre

 

Vernetzung der Stadt mit der ganzen Welt. Ich bin ja schon selbst in der ganzen Welt herumgereist.Ich habe somit ein gesamt Bild der Welt.St.Gallen ist sicher eine schöne Stadt, worin es sich sicher gut Leben lässt.Einen schwerwiegenden Punkt sind allerdings die Corona Massnahmen, welche absolut zu extrem sind und das Gegenteil des gewünschten Zieles erreichen, mehr Kranke und angeschlagene Menschen, dies die grosse Schattenseite unserer Stadt.

"Naturnah in die Zukunft"

Männlich, 25-34 Jahre

 

Dieses Bild habe ich deshalb ausgewählt, weil die Förderung von Biodiversität zum einen ein wichtiger Bestandteil der Stadt St. Gallen ist, es aber gleichzeitig einiges zu verbessern gibt.Ich bin dankbar, in dieser Stadt leben zu dürfen, auch wegen der Nähe zur Natur. Ich glaube, dass die Stadt auf dem richtigen Weg ist. Viele zukunftsweisende Projekte wurden umgesetzt oder in die Wege geleitet, um mehr Grünflächen zu schaffen, um Mensch und Umwelt mehr Lebensqualität zu bieten.Um die Luftqualität weiterhin zu verbessern und um die Hitze in der Stadt zu senken, finde ich es wichtig, dass gerade auch an viel befahrenen Strassen deutlich mehr Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Auch die Förderung des klimafreundlichen Individualverkehrs ist ein wichtiger Schritt, zum Beispiel mit dem Ausbau des Velowegnetzes, damit die Stadt ruhiger, und ökologischer wird.Zu diesem Thema gibt es für mich viele kleine Geschichten, die mich inspiriert haben, es ist schwierig, mich auf eine festzulegen. Unter den vielen Ideen haben mir jene am besten gefallen, die für Mensch und Umwelt gleichermassen einstehen und die das gesellige Miteinander fördern. Zahlreiche Projekte haben gezeigt, dass es möglich ist, Räume neu zu gestalten, ohne dabei das alte verschwinden zu lassen. Denn nebst der Erarbeitung einer naturnahen Stadt dürfen auch nicht jene vergessen werden, welche die Fläche vormals genutzt haben. Es sollten stets Lösungen für alle gefunden werden. Dies ist nicht immer einfach, da verschiedene Interessensgruppen zusammenkommen, mit einer guten Kommunikation und Kooperation können Probleme entschärft und langfristige Zusammenarbeit geschaffen werden.

"Ohne Titel"

Weiblich, 25-34 Jahre

 

Die zu hohen Steuern in der Stadt!

St. Gallen for ever!"

Männlich, 55-64 Jahre

 

Geselligkeit, sich kennen, an anderen Personen interessiert sein, sein Netzwerk haben auf das man sich verlassen kann. Dies gilt für den privaten wie für den geschäftlichen Bereic selbstredend.

"St. Gallen für alle"

Männlich, 25-34 Jahre

 

Die Stadt, in der ich aufgewachsen bin und wichtig für meine Sozialisation ist, soll für folgendes Einstehen: St.Gallen lebt von einer Gesellschaft, die durchmischt ist. Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung sollen und dürfen in dieser Stadt keine Rolle spielen. Menschen auf der Flucht werden zentral in der Stadt unterbracht, die Schwächeren der Gesellschaft werden geschützt und es hat keinen Platz für Diskrimminierung und Ausgrenzung. So soll meine Stadt sein. Ich erinnere mich an eine Schule, die durchmischt war, wo es egal war, von wo man kam und wie man ist. Man half sich gegenseitig und diese Werte wurden weiter gegeben.

"Unwichtiger Vorstoss"

Weiblich, 25-34 Jahre

 

Weil das Stadtparlament in Zeiten von Corona über überflüssige Verbote für Schottersteingärten spricht, als sich der wahren Probleme anzugehen.

"Erinnerungen an die Pfadi"

Männlich, 65-74 Jahre

 

Die Natur auf dem Rosenberg ist mir wichtig für das Wohlbefinden.

"St. Galler Turnhallen - oder doch nicht"

Weiblich, 55-64 Jahre

 

Tja, als Primarschülerin musste ich zweimal die Woche zur HSG laufen und dort in der Turnhalle turnen.St.Gallen hatte in den Siebzigern und Achtzigern ein Turnhallenproblem. Wenn ich heute denke wie sich die HSG, sorry Universität St.Gallen entwickelt hat. Heute gehen internationale Persönlichkeiten ein und aus. Studenten können das 5. Semester als Auslandsemester absolvieren. St.Gallen hat sich vernetzt. Es hiess zwar früher HSG=Häsch es Surfbrett und en Golf....und je weiter man weg ist von St.Gallen, desto berühmter war die HSG....Dann musste ich als Primarschülerin auch für die Handarbeit ins Gerhaldenschulhaus laufen. Wir alle waren sportlich bei Wind und Regen, Schnee. Einen Vorteil hatte es, denn wenn Paninibildchen sammeln angesagt war, nutzten wir die Zeit auf dem Weg um die Läden anzusteuern. Davon gab es zwei. Als ich in den Achtzigern die Mittelschule Talhof besuchte, nahmen wir den Bus zum Halden Schulhaus. Dort gab es auch eine Turnhalle...Im Sommer war aber auch das Schwimmen in den Drei Weihern angesagt und die Finnenbahn in der Nähe der HSG....Ich könnte noch mehr schreiben, höre jetzt aber auf.

"Mein Leben in St. Gallen"

Weiblich, 35-44 Jahre

 

Die verschiedenen Menschen; ihre Herkunft, ihr Leben, ihr Beruf.Ich finde St.Gallen hat so viel zu bieten und ich geniesse es sehr, im Usgang mit ganz verschiedenen Menschen ins Gespräch zu kommen. Manchmal bleibt es bei einem netten/lustigen/interessanten Gespräch für den Abend. Aus anderen sind inzwischen sehr gute Freundschaften entstanden. Es sind die verschiedenen Ansichten, Erfahrungen oder Lebenseinstellungen - manchmal auch Lebensweissheiten ;)sind es, was die Gespräche jedes Mal aufs Neue so interessant macht.Ich bin vor 12Jahren nach St.Gallen gekommen und habe mich von Anfang an wohlgefühlt; was aber sicher auch daran lag, dass ich so gut aufgenommen wurde.

"Es kommt auf die Betrachtung und den Blickwinkel an"

Weiblich, 55-64 Jahre

 

Vor Corona im Januar, traf ich in der Altstadt zwei junge Menschen heraus Neuseeland.Wir kamen ins Gespräch und ich habe Ihnen ein wenig die Stadt gezeigt, wir sind überdies drei Weiher, der Mühlenschlucht zurück in die Stadt gelaufen.St.Gallen hat Ihnen gefallen, nur eins fanden sie auffallend, vieles ist zu steril, es lebt nicht, zugepflastert.Sie fanden das vieles einfach verbaut und zugebaut wurde. Der Charme der Stadt werde verloren gehen.Es stimmte, nach einigen Spaziergängen musste ich den beiden Architekten recht geben.Mehr Sorgfalt in der Baupolitik wäre ein Plus.

"Parkplatzgebühr fast wie in Zürich"

Männlich, 25-34 Jahre

 

Ich war letztens in der Stadt St.Gallen unterwegs. Da sah ich viele Autos nach Parklätzen suchen. Ich finde den Suchverkehr schädlicher für die Umwelt ein paar Parkplätze mehr.

"Menschen"

Männlich, 35-44 Jahre

 

Multikulti

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  • "Partizipation ist nicht nur Information" (M, 45-54J)

    Die Stadt plant und baut in der Regel, ohne ein Quartier bei der Planung zu fragen, was ihr wichtig ist oder was es nicht mehr möchte. Dabei hat auch der Quartierentwickler einen kleinen Einfluss.Es ist mir bewusst, dass die Stadt oder der Kanton als Bauherr nicht alle fragen können, denn sonst wird er nie bauen können.Der Stadtrat hat aber entschieden, dass Quartiervereine Ansprechpartner im Quartier sind.In diesem Zusammenhang dürfte einem Vorstand des QV die Möglichkeit gegeben werden während oder vor der Projektierung (z.B. Strasse oder Schulhaus) eine Stimme zu geben.

  • "Naturnah in die Zukunft" (M, 25-34J)

    Dieses Bild habe ich deshalb ausgewählt, weil die Förderung von Biodiversität zum einen ein wichtiger Bestandteil der Stadt St. Gallen ist, es aber gleichzeitig einiges zu verbessern gibt.Ich bin dankbar, in dieser Stadt leben zu dürfen, auch wegen der Nähe zur Natur. Ich glaube, dass die Stadt auf dem richtigen Weg ist. Viele zukunftsweisende Projekte wurden umgesetzt oder in die Wege geleitet, um mehr Grünflächen zu schaffen, um Mensch und Umwelt mehr Lebensqualität zu bieten.Um die Luftqualität weiterhin zu verbessern und um die Hitze in der Stadt zu senken, finde ich es wichtig, dass gerade auch an viel befahrenen Strassen deutlich mehr Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Auch die Förderung des klimafreundlichen Individualverkehrs ist ein wichtiger Schritt, zum Beispiel mit dem Ausbau des Velowegnetzes, damit die Stadt ruhiger, und ökologischer wird.Zu diesem Thema gibt es für mich viele kleine Geschichten, die mich inspiriert haben, es ist schwierig, mich auf eine festzulegen. Unter den vielen Ideen haben mir jene am besten gefallen, die für Mensch und Umwelt gleichermassen einstehen und die das gesellige Miteinander fördern. Zahlreiche Projekte haben gezeigt, dass es möglich ist, Räume neu zu gestalten, ohne dabei das alte verschwinden zu lassen. Denn nebst der Erarbeitung einer naturnahen Stadt dürfen auch nicht jene vergessen werden, welche die Fläche vormals genutzt haben. Es sollten stets Lösungen für alle gefunden werden. Dies ist nicht immer einfach, da verschiedene Interessensgruppen zusammenkommen, mit einer guten Kommunikation und Kooperation können Probleme entschärft und langfristige Zusammenarbeit geschaffen werden.

  • "St. Gallen für alle" (M, 25-34J)

    Die Stadt, in der ich aufgewachsen bin und wichtig für meine Sozialisation ist, soll für folgendes Einstehen: St.Gallen lebt von einer Gesellschaft, die durchmischt ist. Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung sollen und dürfen in dieser Stadt keine Rolle spielen. Menschen auf der Flucht werden zentral in der Stadt unterbracht, die Schwächeren der Gesellschaft werden geschützt und es hat keinen Platz für Diskrimminierung und Ausgrenzung. So soll meine Stadt sein. Ich erinnere mich an eine Schule, die durchmischt war, wo es egal war, von wo man kam und wie man ist. Man half sich gegenseitig und diese Werte wurden weiter gegeben.

  • "Buntes St. Gallen" (W, 35-44J)

    Die Stadt St.Gallen ist vielfältig, genauso sind es ihre Einwohnerinnen und Einwohner.

  • "Unwichtiger Vorstoss" (W, 25-34J)

    Weil das Stadtparlament in Zeiten von Corona über überflüssige Verbote für Schottersteingärten spricht, als sich der wahren Probleme anzugehen.

  • "Es kommt auf die Betrachtung und den Blickwinkel an" (W, 55-64J)3

    Vor Corona im Januar, traf ich in der Altstadt zwei junge Menschen heraus Neuseeland.Wir kamen ins Gespräch und ich habe Ihnen ein wenig die Stadt gezeigt, wir sind überdies drei Weiher, der Mühlenschlucht zurück in die Stadt gelaufen.St.Gallen hat Ihnen gefallen, nur eins fanden sie auffallend, vieles ist zu steril, es lebt nicht, zugepflastert.Sie fanden das vieles einfach verbaut und zugebaut wurde. Der Charme der Stadt werde verloren gehen.Es stimmte, nach einigen Spaziergängen musste ich den beiden Architekten recht geben.Mehr Sorgfalt in der Baupolitik wäre ein Plus.

  • "Tor zur Welt" (M, 35-44J)

    St. Gallen ist vernetzt mit der ganzen Welt - das ist die Geschichte der Stadt. Das war das Resultat der Stickereiindustrie. Heute engt aber leider vieles ein. Es wäre schön, wenn wir wieder eine Stadt werden, die offen ist - Durchzug bietet für Kulturen. In Kontakt steht mit der weiten Welt.

  • "Erinnerungen an die Pfadi" (M, 65-74J)

    Die Natur auf dem Rosenberg ist mir wichtig für das Wohlbefinden.

  • "St. Galler Turnhallen - doer doch nicht" (W, 55-64J)

    Tja, als Primarschülerin musste ich zweimal die Woche zur HSG laufen und dort in der Turnhalle turnen.St.Gallen hatte in den Siebzigern und Achtzigern ein Turnhallenproblem. Wenn ich heute denke wie sich die HSG, sorry Universität St.Gallen entwickelt hat. Heute gehen internationale Persönlichkeiten ein und aus. Studenten können das 5. Semester als Auslandsemester absolvieren. St.Gallen hat sich vernetzt. Es hiess zwar früher HSG=Häsch es Surfbrett und en Golf....und je weiter man weg ist von St.Gallen, desto berühmter war die HSG....Dann musste ich als Primarschülerin auch für die Handarbeit ins Gerhaldenschulhaus laufen. Wir alle waren sportlich bei Wind und Regen, Schnee. Einen Vorteil hatte es, denn wenn Paninibildchen sammeln angesagt war, nutzten wir die Zeit auf dem Weg um die Läden anzusteuern. Davon gab es zwei. Als ich in den Achtzigern die Mittelschule Talhof besuchte, nahmen wir den Bus zum Halden Schulhaus. Dort gab es auch eine Turnhalle...Im Sommer war aber auch das Schwimmen in den Drei Weihern angesagt und die Finnenbahn in der Nähe der HSG....Ich könnte noch mehr schreiben, höre jetzt aber auf.

  • "Gemeinsam statt einsam" (M, 55-64J)

    Die Welt besteht aus Menschen, die sie gestalten. Die Interaktion zwischen Menschen ist Kern meiner Tätigkeit

  • "Parkplatzgebühr fast wie in Zürich" (M, 25-34J)

    Ich war letztens in der Stadt St.Gallen unterwegs. Da sah ich viele Autos nach Parklätzen suchen. Ich finde den Suchverkehr schädlicher für die Umwelt ein paar Parkplätze mehr.

  • "St. Gallens Zukunft" (M, 18-24J)

    Nur durch konsequente Umweltschutzpolitik und Lenkungsabgaben kann St Gallen weiterhin so schön bleiben und wir alle so gesunde Luft Atmen. Dafür braucht es mehr Grünflächen, weniger Autos, mehr ÖV und Kostenwahrheit beim CO2 Ausstoss.Zusätzlich braucht es Toleranz und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.

  • "Parkplatzgebühr fast wie in Zürich" (M, 25-34J)

    Ich war letztens in der Stadt St.Gallen unterwegs. Da sah ich viele Autos nach Parklätzen suchen. Ich finde den Suchverkehr schädlicher für die Umwelt ein paar Parkplätze mehr.

  • "Ohne Titel" (W, 25-34J)

    Die zu hohen Steuern in der Stadt!

  • "Menschen" (M, 35-44J)

    Multikulti

  • "St. Gallen for ever!" (M, 55-64J)

    Geselligkeit, sich kennen, an anderen Personen interessiert sein, sein Netzwerk haben auf das man sich verlassen kann. Dies gilt für den privaten wie für den geschäftlichen Bereic selbstredend.

  • "Mein Leben in St. Gallen" (W, 35-44J)

    Die verschiedenen Menschen; ihre Herkunft, ihr Leben, ihr Beruf.Ich finde St.Gallen hat so viel zu bieten und ich geniesse es sehr, im Usgang mit ganz verschiedenen Menschen ins Gespräch zu kommen. Manchmal bleibt es bei einem netten/lustigen/interessanten Gespräch für den Abend. Aus anderen sind inzwischen sehr gute Freundschaften entstanden. Es sind die verschiedenen Ansichten, Erfahrungen oder Lebenseinstellungen - manchmal auch Lebensweissheiten ;)sind es, was die Gespräche jedes Mal aufs Neue so interessant macht.Ich bin vor 12Jahren nach St.Gallen gekommen und habe mich von Anfang an wohlgefühlt; was aber sicher auch daran lag, dass ich so gut aufgenommen wurde.

  • "Schönheit und Schattenseiten einer Stadt" (M, 65-74J)

    Vernetzung der Stadt mit der ganzen Welt. Ich bin ja schon selbst in der ganzen Welt herumgereist.Ich habe somit ein gesamt Bild der Welt.St.Gallen ist sicher eine schöne Stadt, worin es sich sicher gut Leben lässt.Einen schwerwiegenden Punkt sind allerdings die Corona Massnahmen, welche absolut zu extrem sind und das Gegenteil des gewünschten Zieles erreichen, mehr Kranke und angeschlagene Menschen, dies die grosse Schattenseite unserer Stadt.